In der Kategorie „Flat Spells“ schreibe ich über Reiseerfahrungen abseits der Brandung! Dieser Artikel dreht sich um das Apnoetauchen.
„Ich nehme den letzten Atemzug und dann tickt die Uhr. Und tickt. Und tickt. Ich bin etwas aufgeregt, dennoch gelingt es mir, mich zu beruhigen und das Liegen auf dem Rücken als Entspannungsmöglichkeit zu genießen. Ich bin selbst erstaunt, wie lange es dauert, bis ich ein erstes Kribbeln in den Zehen verspüre. Ist das schon der Atemreiz? Ich habe die Augen geschlossen und spüre in meinen Körper hinein…“
Du kennst sicherlich die Situation: beim Surfen erfasst Dich eine Welle und Du wirst unter Wasser gedrückt. Manchmal lange. Länger als Dir lieb ist.
Auch wenn Du versuchst, Dich zu entspannen und Du die Waschmaschine einfach geschehen lässt, Du bis zehn zählst und Du Dich, um Sauerstoff zu sparen, wenig bewegst, irgendwann kommt der Moment, wo Du gegen den Atemreiz ankämpfst und es Dir schwer fällt, nicht in Panik zu geraten.
Mir ist das einmal beim Surfen in Marokko passiert, als am Anchor Point ein 3-Meter Set über mich zusammengebrochen ist. Ich hatte einfach gepennt und war nicht rechtzeitig aus der Impact Zone herausgepaddelt. Dafür bekam ich dann die Quittung: In einem 3er-Set wurde ich kräftig gewaschen und ich kann mich nicht erinnern, jemals wieder ein so ein starkes Bedürfnis gespürt zu haben, nach Luft zu schnappen wie damals!
Auch aus diesem Grund hatte es mich gereizt, einen Kurs zum Apnoetauchen (engl. Freediving) zu absolvieren: Tauchen ohne Gerät. Lange stand dies auf meiner Bucket List! Ich wollte wissen, wie man lernt, länger die Luft anzuhalten, um für Situationen, wie die im Marokko besser gewappnet zu sein.
Zudem dreht sich um Freediving ja auch ein Mythos. Spätestens seit dem französischen Film Rausch der Tiefe ist um Freediving ein gewisser Kult entstanden. Vor allem in Frankreich ist der Sport populär. Wie der Filmtitel verspricht, erlebt man in der Tiefe nicht nur aufgrund der körperlichen Vorgänge rauschartige Zustände. Freediver schwärmen von der Ruhe „da unten“ und dem meditativen Zustand, der sich beim schwerelosen, natürlichen Dahingleiten in der Tiefe einstellt. Ich wollte wissen, was dran ist am Kult und am Rausch!
Koh Tao, das Freedriving-Revier
Koh Tao in Thailand ist ein bekanntes Revier für Gerätetauchen und für Apnoetauchen/Freediving. (Das Wort Apnoe kommt aus dem griechischen Begriff „a-pnoia“ – „ohne zu atmen“). Ein Anbieter für Kurse ist Blue Immersion, eine SSI-zertifizierte Tauchschule – Inhaber sind natürlich Franzosen. In zwei Tagen kannst Du hier Deinen Freedive-Kurs machen. Es wird damit geworben, dass man bereits nach 2 Tagen in die Lage versetzt wird, bis zu 20 Meter tief zu tauchen und bis zu 3 Minuten die Luft anzuhalten… Klingt unglaublich!
Insofern war ich aufgeregt und neugierig, als ich bei der Station von Blue Immersion direkt am Strand ankam…
Der erste Tag
Wie auch beim normalen Tauchkurs erhalten alle Tauchneulinge bei der Schulung am ersten Tag zunächst eine theoretische Einführung.
Verständnis physiologischer Zusammenhänge
Wesentlich ist das Verständnis der physiologischen Zusammenhänge beim Apnoe-Tauchen: So lernst Du beim Kurs etwas über den Tauchreflex (engl. Mammalian Diving Reflex), einem Schutzmechanismus, der bei allen lungenatmenden Lebewesen unter Wasser auftritt. Berührt Wasser das Gesicht, wird der Parasympathikus stimuliert und die Atmung zum Stillstand gebracht. Nach kurzer Zeit schlägt Dein Herz langsamer und der Blutkreislauf wird zentralisiert (trainierten Apnoetauchern gelingt es, die Herzfrequenz auf 10 Schläge in der Minute zu senken!). Der Sauerstoffverbrauch wird auf die überlebenswichtigen Organe reduziert (sog. Bloodshift). Sich dieses Mechanismus bewusst zu sein, ist schon mal beruhigend.
Die Atemtechnik
Die richtige Atemtechnik ist entscheidend, um die Luft länger anhalten zu können und dies auch ohne Risiko zu tun:
Zwerchfellatmung für mehr O2
Um mehr Sauerstoff aufnehmen zu können, wird geübt, mehr in den Bauch zu atmen und die Zwerchfellatmung (engl. Diaphragm Breathing) zu aktivieren. In der Regel atmen wir nämlich zu flach und nur über den Brustkorb ein und aus, daher ist es wichtig, diese Atemtechnik zu üben und zu verinnerlichen. Der Bauch sollte sich beim Ausatmen Richtung Wirbelsäule bewegen und beim Einatmen in die entgegengesetzte Richtung, wobei der Bauch sich deutlich wölben sollte.
Langes Ausatmen für weniger CO2
Der natürliche Atemreiz, wird durch das steigende CO2 im Blut ausgelöst. Um den Atemreiz hinauszuzögern und das Kohlendioxid im Blut zu senken, wird daher nach jedem Einatmen länger ausgeatmet. Laienhaft gesprochen: die verbrauchte Luft macht Platz für mehr Sauerstoff.
Gefahr des Black Outs kennen und vermeiden
Das Verhältnis von Zusammenspiel von Sauerstoff und Kohlendioxid in unserem Körper ist für das Verständnis der Gefahren beim Freediving wichtig. Größtes Risiko ist der sogenannte Black Out. Durch falsche Atemtechnik – Hyperventilation, bei der vor dem Tauchen kurz hintereinander schnell ein- und ausgeatmet wird – versuchen Unerfahrene mehr Sauerstoff aufzunehmen. Das Vorgehen hat aber nicht den gewünschten Effekt, es ist sogar gefährlich: der O2-Gehalt im Blut sinkt, ebenso der CO2-Gehalt (genauer: der CO2-Partialdruck). Das niedrige CO2 im Blut sorgt zwar dafür, dass der Atemreiz später einsetzt (was prinzipiell wünschenswert ist), aber durch den ebenso niedrigen Sauerstoffgehalt fällt der Taucher in Ohnmacht, bevor dieser durch den Atemreiz gewarnt wird. Atmet der Taucher dann unter Wasser im bewusstlosen Zustand ein, tritt Wasser in die Lungen, was tödlich enden kann. Also: niemals vor dem Tauchen hyperventilieren!
Wichtigste Regel beim Apnoetauchen, wie auch beim Gerätetauchen: tauche nie alleine, sondern immer mit einem Partner! Erfahrungsgemäß ist so die Gefahr von Unfällen sehr gering.
Folgende beiden Abbildungen veranschaulichen die Auswirkungen von Hyperventilation.
Quelle: Wikipedia
Entspannung ist der Schlüssel
Entspannungsübungen helfen, sich auf die Atmung zu konzentrieren und eine stabile mentale Ausgangssituation herzustellen. Unter Freedivern, nicht nur auf Ko Tao, finden sich nicht zufällig viele, die Yoga und Meditation praktizieren. Yoga ist gut für die allgemeine körperliche Konstitution, die Beweglichkeit des Rumpfes und damit der Atemhilfsmuskulatur. Zudem sind Atemübungen ein natürlicher Bestandteil dieser Praktik. Pranayama-Atemübungen eignen sich besonders für das Apnoe-Atemtraining. Regelmäßige Medidation fördert das Bewusst-Sein und die Sensibilität für das Zusammenspiel von Körper und Geist.
Wie auch beim Surfen, gibt es Kursanbieter, die sich auf die Kombination von Freediving und Yoga spezialisiert haben, wie die Schule Fusion in Amed auf Bali.
Über die Gemeinsamkeiten von Freediving, Yoga und Meditation hat Matthew Smyth ein interessantes Interview gegeben, das Du Dir hier ansehen kannst (Interview ab Minute 0:40)
Mein erster Tauchgang: Simulation im Seminarraum
Nachdem wir das Ein- und Ausatmen inklusive Zwerchfellatmung geübt haben, geht es ans Eingemachte und wir üben das erste Mal das Luftanhalten. In einer Trockenübung im Seminarraum liegen wir auf dem Rücken. Der Atemvorgang als Vorbereitung auf den „Simulationstauchgang“ dauert etwa 6 bis 7 Minuten. Jedoch sollte man sich auf keinen Fall durch den eine vorgegeben Zeit stressen lassen. Wichtig ist das Ein- und Ausatmen absolut entspannt und ohne Druck abläuft.
Man startet mit dem Ein- und Ausatmen, wobei jeweils doppelt so lange ausgeatmet, wie wir eingeatmet wird, d.h. auf 4 Sekunden einatmen folgen 8 Sekunden ausatmen. Auch hier gibt es keine Bindung, es können auf 3 Sekunden Einatmen auch 6 Sekunden Ausatmen folgen oder auf 5 10 Sekunden. Das Atmen sollte wiederum nicht mit zu viel Kraft forciert werden, es geht nicht darum, das letzte aus sich rauszupressen. Alles was zu viel Anstrengung erzeugt, ist kontraproduktiv! Nochmals: Entspannung ist der Schlüssel!
Nach ein paar Minuten erfolgt ein tiefer letzter Atemzug: der…
Breath Up!
„Ich erinnere mich, dass ich als Kind früher in der Badewanne versucht habe, die Luft anzuhalten (was ich, wie ich nun weiß, nicht ohne Aufsicht hätte tun sollen…) und wie ich aus Angst vor dem Ertrinken wesentlich früher als 1 Minute wieder hoch durch die Oberfläche des Schaumbades geschossen bin…
Langsam kriecht das Kribbeln höher und ich spüre Druck auf meinem Brustkorb… Ich entspanne mich nochmals. Mein Kollege, der neben mir, aus dem Freediving-Weltmeisterland Frankreich, gibt bei 2 Minuten und 30 Sekunden auf. Das löst bei mir einen weiteren Ehrgeizschub aus und ich kämpfe nochmal gegen den stärker werdenden Atemreiz an. Nach 3 Minuten und 4 Sekunden gebe ich nach, puste kurz aus und hole tief Luft. Im Nachhinein habe ich sogar das Gefühl, dass ich es noch etwas länger ausgehalten hätte! Wow!“
(Hinweis: wie auch beim Tauchen solltest Du Luftanhalten im Trockenen nicht allein durchführen!)
Praxis im Wasser
Nach dem erstaunlichen Erlebnis der ersten Trockenübung machen wir die ersten Praxisübungen im Wasser. Dabei machen wir uns näher mit der Ausrüstung vertraut.
Diese besteht für den einzelnen Taucher aus Brille, Schnorchel, Flossen, Neoprenanzug und Gewichtsgürtel. Die Brille und Flossen unterscheiden sich vom Gerätetauchen. Die professionelle Freedive-Brille hat ein kleineres Volumen, da man tiefer taucht und ein höheres Volumen von Nachteil wäre. Die Flossen sind in der Regel etwas länger. Auch Monoflossen sind üblich, vor allem im Wettkampf. Diese Flossen leisten pro Beinschlag für mehr Vortrieb und reduzieren zu viele Bewegungen die Sauerstoff kosten. Allerdings sind hier die jeweilige Beinkraft des Tauchers und das Material einkalkulierende und zu prüfende Einflussfaktoren. Dazu kommt noch eine Boje, die die Tauchstation bildet und ein Seil oder eine Kette mit Gewicht, die vertikal nach unten zeigend, die Richtung für das Tauchen in die Tiefe vorgibt.
Dann üben wir zunächst das Streckentauchen über etwa 30 Meter, wobei die Beinschlagtechnik in Harmonie mit der Gesamtbewegung im Hinblick auf Effektivität trainiert wird. Zudem tarieren wir den Gürtel aus.
Going Deep!
Hallo Veit,
letzten Oktober habe ich zum ersten Mal in meinem Leben (43) geschnorchelt. Zu diesem Zeitpunkt mit der Vollgesichtsschnorchelmaske von Decathlon. Für den Urlaub in 2 Wochen bin ich auf Taucherbrille mit Schnorchel gewechselt, da ich auch mal abtauchen möchte, was mir aufgrund der großen Luftmenge in der Vollgesichtsmaske nicht wirklich gut gelang. Eine gewisse Zeit X kann ich die Luft anhalten und beim Stöbern im Netz, wie ich das verbessern könnte, damit ich nicht nur faul auf der Wasseroberfläche liege und Fische „von oben“ anglotze, habe ich deine Webseite gefunden und den Artikel sehr interessiert gelesen. Ich kann deine Faszination für das Freitauchen navollziehen. Mich interessiert ein solcher Kurs auch. 20m… das ist schon eine echte Hausnummer! Respekt!
Hallo Veit, dein Artikel fand ich sehr interessant und aufschlussreich. Auch das Interview mit Matthew Smyth, der auch die geistigen und spirituellen Dimensionen
des Freitauchens erwähnt hat, sind sehr wichtig. Da ich gerade das Rettungsschwimmabzeichen Silber beim DLRG absolviere, bin ich über das Thema Streckentauchen zu dem Apnoetauchen gekommen, deren Pozenzial ich für sehr gewaltig halte, da es da enorme Spielräume gibt, die Atmungstechniken zu verbessern. Noch ein Wort zu dem Artikel von Marco, der am 10. Juni 2019 einen aufschlussreichen Artikel über sich selbst verfasst hat. Wie es Ken Wilber, einer der Pioniere der integralen Philosophie beschrieben hat: „Wenn man wissen will, wo ein Menschen im geisigten Bereich steht, muss man nur hören, wie er über andere spricht“!
Weiterhin alles Gute und viele Grüsse Uwe
[…] Wie Du in 2 Tagen lernst, 3 Minuten die Luft anzuhalten und 20 Meter tief zu tauchen […]
He Veit, habe es gerade mit Interesse gelesen. Habe ich vor 14 Tagen meinen Freediver Level 1 auf den Gilis gemacht…. Kann nur sagen: Du hast recht. Es fesselt, ist eine total wertvolle Erfahrung und sicher hilfreich um auch bei übleren Waschgängen einfach Ruhe zu bewahren. Man stellt dort fest, dass man wesentlich länger Luft anhalten kann als man denken mag.
Hallo Dennis, ja ist eine tolle Sache! Ich denke seit kurzem auch wieder nach, wieder mal Freediven zu gehen! Toll, was der menschliche Körper in Verbindung mit dem Geist zu leisten vermag. Auch die Wim Hoff-Methode fasziniert mich in diesem Zusammenhang, schon mal gehört? https://www.wimhofmethod.com/ Liebe Grüße Veit
Hallo Veit,
informativer Artikel! Was ich bezweifle: ein Mensch, der keine grundlegende Beziehung zum Wasser / Meer hat, wird kaum in 2 Tagen auf 20 m Tiefe tauchen können. Ich will es nicht ausschließen, aber ich halte es für äußerst unwahrscheinlich. Aber da sich gerade diese Menschen kaum für einen Freediving Kurs einschreiben werden, hat das „Versprechen“ der Tauchschulen dennoch irgendwie Gültigkeit 😉
Hi Stephan, danke für Deinen Kommentar! Sicherlich ist an Deinem Einwand etwas dran. Jemand, der mit Meer und Wasser nicht so viel anfangen kann, wird es schwer fallen so tief zu tauchen. Man muss sich in dem Medium schon wohl fühlen! Ein Mitentscheidender Faktor ist sicherlich auch eine gewisse Grundruhe der Persönlichkeit und Vertrauen in den eigenen Körper. Ich als ‚wasseraffiner‘ Surfer bin aber auf 20 Meter gekommen – wenn auch mit ein klitzekleines bisschen Mogeln: mit meiner Armlänge konnte ich die 20 Meter-Markierung streicheln. Danach habe ich wieder Kehrt ’nach oben‘ gemacht. Beim Fußball würde man sagen: der Ball war nicht mit vollem Umfang über der Linie…aber das kann ich ja beim nächsten Mal nachholen… 😉
Ich habe gestern zum ersten mal in meinem Leben geschnorchelt und war gleich gefesselt, wollte wissen wie ich tiefer tauchen kann um die Unterwasserwelt besser erforschen zu können. Ich danke dir für deinen sehr hilfreichen und leidenschaftlich geschrieben Beitrag der mich sehr motiviert hat mich körperlich und mental in diesem Bereich aufzubauen. 🙂 LG Hendrick
Hallo Hendrick, das ist ja toll! Freut mich, dass Dir der Artikel geholfen hat – genau deswegen schreibe ich gern! Vielen Dank für Deine Rückmeldung! Und noch viel Spaß beim Tauchen! 🙂 Liebe Grüße Veit
Absolut fesselnd und super informativ. Vielen dank für diesen tollen Beitrag!
Hallo Christina, vielen Dank für das Feedback, freut mich, dass Dir der Artikel gefallen hat! Happy Freediving!
Dein Bericht hat mir mehr Information geliefert als die letzte Stunde an gegoogelten Infos.
Sehr gut geschrieben.
Vielen Dank
Hallo Adrian, vielen Dank Dir für die Rückmeldung! Das freut mich sehr, dass Dir der Artikel weitergeholfen hat! Viel Spaß beim Freediving!
Wow, habe selten so einen guten Blogeintrag gelesen! Richtig informativ mit vielen Hintergrundinfos. Weiter so!
Hallo Jannis, vielen Dank! Freut mich, wenn Dir der Artikel gefällt und Dir weiterhilft! Beste Grüße Veit
Tut mir leid, da muss ich klar widersprechen. Teilweise haarsträubende Fehlinformationen! Liebe Leute, lest bitte bessere Artikel zum Thema Apnoe! Hier ist einiges ganz falsch erklärt. Und das ist wirklich schade.
Hallo Marco, vielen Dank für deinen Kommentar. Leider ist dieser ausschließlich destruktiv. Was Du genau kritisierst, bleibt im Dunkeln. Ich betreibe diesen Blog – auf dem es im Wesentlichen um die Sportart Surfen geht – lediglich zum Privatvergnügen (der Shop trägt noch nicht mal die Hostkosten). Der Artikel ist ein persönlicher Erfahrungsbericht von meinem allerersten Apnoe-Kurs. Ich habe ihn als Apnoe-Anfänger geschrieben. Wenn Du tatsächlich ein Experte auf dem Gebiet bist, dann schreibe doch gern, was so haarsträubend sein soll oder ist. Ich maße mir nicht an, allwissend zu sein. Fern liegt mir auch, anderen Apnoe-Tauchen beibringen zu wollen. Das überlasse ich den Tauchschulen. Begeistern tut mich das Apnoe-Tauchen dennoch. Deswegen wollte ich diese Begeisterung mit anderen teilen. Wenn Dir dies ebenso ein Anliegen ist, freue ich mich über einen ergänzenden konstruktiven Kommentar. Gern auch mit dem Verweis auf andere Quellen. Namaste.